von Vinzenz Wolf Die Stellungnahmen des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur anstehenden Hochschulreform regen Gedanken an über das Humboldt’sche Bildungsideal, Ulbricht-Vergleiche und mittlere Revolutionen. Sie sind ein Lehrstück dafür, dass es in der Kommunikation nicht nur darauf ankommt, was gesagt wird, sondern auch wie. Ein Versuch, das Wie in den „Sibler-Dialogen“ zu ergründen. Der Stein des Anstoßes Das bayerische Hochschulwesen soll no..
„Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler! Nutzt soziale Medien und kommuniziert innerhalb der Fachc...
Die deutsche Demokratie zeigt Alterungserscheinungen. Viele Bürger vertrauen der Politik und ihren H...
[In diesem Beitrag bedenkt der Autor] die Gefährdungen der Demokratie. Er ist überzeugt, dass sie an...
1. Hinführung „Eine der spannendsten Fragen, um Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaate...
Der Autor zeigt auf, dass das Konzept für „Kunst im öffentlichen Raum“, welches auch auf „Partizipat...
„Wir nehmen Demokratie für zu selbstverständlich“, sagt Demokratie-Experte Porf. Dr. Hermann Heußner...
Klassiker sind eine eigentümliche Spezies: von einer Mehrheit öffentlich anerkannt, aber meist nur v...
Nach der friedlichen Revolution waren es vor allem die Studierenden, die das Projekt einer Demokrati...
Die vorliegende Publikation ist eine Sammlung von Artikeln, die zwischen 2015-2019 für das Lilienber...
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinen Urteilen zum Ausländerwahlrecht in Hamburg und Schleswig-...
Herfried Münkler zieht. Die Zukunft der Demokratie steht auf der Tagesordnung, und der Vortragssaal ...
1. Kommunikation in der DDR Denkt man an die sich verändernde, sich „wendende“ Kommunikation in den ...
Wenn man mich heute fragt, wie ist das so an „deiner“ Hochschule? Dann kann ich meinem Gesprächspart...
In den Revolutionen der jüngeren deutschen Verfassungsgeschichte – den gescheiterten wie den erfolgr...
Von Tobias Endler Beinahe täglich kommt uns bei der Zeitungslektüre mittlerweile ein eindringlich...
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